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Die Wüste lebt

Zum zweiten Mal belebte das „Gulf Historic Dubai GP Revival“ das Autodrom des Emirates. Klassische Formel 1, GT-Prototypen und 80er-Sportwagen auf der Strecke und zahlreiche Motorsportlegenden als Gäste machten ihre Aufwartung: so Alain Prost, Mark Webber, Stefan Johansson und Timo Bernhard. Der belgische F1-Pilot Thierry Boutsen sowie die Le Mans-Sieger André Lotterer, Stanley Dickens und Marco Werner griffen erneut in`s Volant. Das dreitägige Spektakel, bei dem das Beste des Motorsports aus einer vergangenen Ära zelebriert wurde, animierte diese äußerst renommierten Fahrer, sich in der Hitze der Wüste zahlreiche Rad-an-Rad-Kämpfe zu leisten.

Schöner wohnen

etztes Jahr von Michael Schumachers erstem Formel-1-WM-Titelgewinn im australischen Adelaide 1994 mit dem Benetton B 194-Ford. Das Auto genießt inzwischen bei Formel-1-Fans weltweit Kultstatus. Die magischen Momente, die Michael Schumacher mit diesem V8-Formel-1-Rennwagen erlebte, sollen nun auch mit dem ersten Minichamps-Vertreter der neuen Edition im sehr großen Maßstab nachempfunden werden können.

Porträt Chris Amon Kein GP-Sieg in 96 WM-Läufen…

Kaum ein Berichterstatter in Europa oder anderswo, der Chris Amon an den Rennstrecken näher kennenlernte, verzichtete darauf zu betonen, wie ausgesprochen sympathisch, freundlich oder nett er gewesen wäre. Er hätte sich unkompliziert, umgänglich und ansprechbar gezeigt, auch nach empfindlichen Nierderlagen, „und man würde ihm den Rennfahrer kaum abnehmen,“ so beispielsweise Eddie Guba 1972, „wenn er in Zivil bei einer Party auftauchen würde.“ Die Kombination von unbeschwerter Jugend auf dem Land in verträumter Ecke der Welt und erlerntem guten Benehmen nach strengen britischen Höflichkeitsmaßstäben produzierten Amons Haltung, für die er insbesondere nach moralischen Tiefschlägen oft bewundert wurde. Selbst dann noch stellte er in Seelenruhe den Helm beiseite und konnte seinen ganzen Charme in ein Lächeln legen, um einen Autogrammwunsch mit Aufmerksamkeit zu erfüllen.

Streng geheim

Wir stellen wir den Audi Sport quattro mit Mittelmotoranordnung vor. Das Projekt war eigentlich gar nicht erlaubt und sorgte später im Volkswagen-Konzern für viel Wirbel. Vielleicht hätte dieser Wagen aber Audi in der Rallye-Weltmeisterschaft 1985 wieder auf die Siegerstraße zurück gebracht.

Mehr als nur ein Museum!

Mehr als nur ein Museum! Exklusiv für CURBS besuchte Marco Werner das Museum „autobau“ in Romanshorn/Schweiz und schildert seine Eindrücke In einem stillgelegten Industrieareal in Romanshorn wurde Ende 2007 der …