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Porträts und Interviews mit Persönlichkeiten und Rennfahrern.

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Stanley Dickens – Schneller Schwede

Stanley Dickens ist einer der erfolgreichsten schwedischen Rennfahrer auf internationaler Ebene der achtziger und neunziger Jahre. Er begann also seine Karriere in den 70er-Jahren und fuhr einige Saisons in einem Formel Ford. Mit dem dritten Platz in der schwedischen Meisterschaft 1977 erreichte er sein bestes Ergebnis in jenen Jahren und wechselte in die Formel 3.

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Vittorio Brambilla im Portrait

Irgendwann zwischen zwei abenteuerlichen Querfeldeinpartien hatte er sich den Spitznamen „Gorilla“ eingefangen, eine eigentlich nicht so ganz passende Charakterisierung, gilt der Gorilla doch unter Wissenschaftlern als friedlicher Pflanzenfresser.

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Als aus Karl Meier KAMEI wurde

Vom Tatzelwurm bis zur Formel Vau, vom Renn-Golf bis zum Einsatz von Keke Rosberg: Der Motorsport hat jahrelang Kamei begleitet. Und die Serie verdankt Kamei den ersten Spoiler – montiert an einem “Käfer“.

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Desiré Wilson im Portrait

„Ich habe aus den Fehlern meiner Kolleginnen Divina Galica und Lella Lombardi gelernt,“ philosophierte sie einmal, „denen war offensichtlich nicht klar, dass sie viel technisches Verständnis, viel Ernst und Nachdruck brauchen, um den Männern klar zu machen, dass sie nicht gegen eine Frau oder einen Kumpel fahren, sondern gegen einen Konkurrenten.“<

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Porträt: Jim Clark

„Jim will ‘P1plus 100’ sehen“ Für seine 25 Grand Prix-Siege in Weltmeisterschaftsläufen, die einige Zeit Weltrekord waren, brauchte Jim Clark weniger als sechs Jahre…

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Nachruf Reine Wisell – In der Renn-Versenkung verschwunden

Reine Wisell, der „King“ der Formel 3 1968 und zusammen mit Emerson Fittipaldi erfolgreiches F1-Debüt 1970, konnte sich nicht lange in seinen Erfolgen sonnen und quittierte die Rennerei relativ früh. Der blonde Schwede sonnte sich dann auf andere Art – bis zu seinem Tod am 20. März unter Palmen an den Stränden von Thailand.

Jean-Pierre-Jabouille Auf dem Weg zum ersten Turbo-Sieg in der Formel 1

Jean-Pierre Jabouille und der „jour de gloire“

Am 2. Februar 2023 starb mit Jean-Pierre Jabouille ein weiterer französischer Grand-Prix-Pilot. 49 Starts, 186 Führungsrunden – das entspricht 985,142 Kilometern – aber nur 21 WM-Punkte: Eigentlich eine magere Ausbeute, doch diese beinhaltete zwei Siege, darunter der erste mit einem Turbo-Motor.

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Fredy Lienhard – Schneller Gentleman

Fredy Lienhard, am 14. September 1947 als erstes von fünf Kindern in Herisau/Schweiz geboren, interessierte sich schon früh für alles, was vier Räder hatte. Laut seiner Mutter war das erste Wort, dass klein Fredy sagen konnte, «Auto» und nicht «Mama».

Der 9-fache Balearen-Bergmeister Helmut Kalenborn

Helmut Kalenborn – Der Bergkönig von Mallorca!

Der sportliche und interkulturelle Siegeszug des am 2. April 1940 geborenen Straßfelders Helmut Kalenborn begann Anfang der siebziger Jahre. 1976 fuhr er sein erstes Rennen auf Mallorca. Zuvor hatte der gelernte Kfz-Meister mit eigener Werkstatt in Euskirchen bereits einen Großteil seiner Ersparnisse in Rennwagen investiert.